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Eine nie gekannte Unterwasserwelt faszinierte mich bei meiner ersten Reise auf die Malediven in die beiden wunderschönen "Four Seasons Resorts Maldives Resorts.“
Nach einem sehr entspannten Flug mit einem Airbus A380 von Emirates und einem Stop-Over in der faszinierenden Metropole Dubai betrat ich Ende Februar das erste Mal maledivischen Inselboden.
Der Kälte zu Hause entkommen empfing mich die stets warme Brise wie eine freundliche Umarmung.
Bereits mit dem herzlichen Empfang am Flughafen und dem Betreten der dortigen Four Seasons Lounge sorgte das Team von „Four Seasons Maldives“ für einen unvergesslichen Beginn einer zauberhaften Reise. Nach der kurzen Überfahrt mit dem Speedboot nach Kuda Huraa im Male-Atoll wurden wir dort im „Four Seasons Resorts Maldives at Kuda Huraa“ wie lang ersehnte Freunde empfangen.
Türkisblaues Wasser, weiße, pudrige Sandstrände, eine mit viel Liebe eingerichtet Villa und dazu ein unaufdringlicher Service, der keine Wünsche offen ließ, machten uns das Eingewöhnen leicht. Nach einem vorzüglichen Abendessen in einem der vier Restaurants erkundeten wir am nächsten Tag das Resort, welches wie ein maledivisches Dorf angelegt ist.
Vielfältige Aktivitäten wie eine “Dolphin Cruise“, bei der wir unzählige Delphine sahen, Stand-Up-Paddeling oder auch eine Sunset Kayak Tour ließen keine Langeweile aufkommen.
Als nicht passionierter Wassersportler sah ich meinem Schnorchelkurs zunächst skeptisch entgegen. Ausgestattet mit Flossen und einer Full-Face-Maske vertraute ich mich dem sehr erfahrenen Tauchlehrer des Resorts an und erlebte eine bis dahin nie gekannte phantastische Unterwasserwelt.
Unzählige bunt schillernde Fische in allen erdenklichen Größen schwammen um die Korallenriffe, sowie Clownfische bei den Seeanemonen und dazu das unbeschreibliche Wasser der Malediven begeisterten mich.
Der Abschied nach drei Tagen fiel sehr schwer, doch voller Erwartung schauten wir auf den weiteren Aufenthalt im „Four Seasons Resort Maldives at Landaa Giravaaru“, welches wir nach einem 30-minütigen Flug mit dem Wasserflugzeug erreichten. Auch hier wurden wir herzlichst empfangen und bezogen eine wunderschöne Beach-Villa mit eigenem 15m langem Pool.
War Kuda Huraa doch im Stil eines maledivischen Dorfes erbaut, so bot uns auf Landaa Giravaaru eine ehemalige Kokosnuss-Plantage mit exklusiven Villen umgeben von einer gezähmten Urwald-Vegetation. Die Insel ist ungefähr doppelt so groß wie Kuda Huraa und bietet unter anderem einen Orchideengarten, einen Yoga-Pfad sowie einen mehrfach prämierten Spa mit speziellem Ayurveda-Bereich. Besonders zu erwähnen sind die Yoga-Kurse, die jeden Yoga-Fan begeistern werden.
Auch kulinarisch boten beide Resorts höchste Genüsse. Fangfrisch zubereitet köstliche Fischgerichte, maledivische Spezialitäten, mediterrane sowie arabische Menüs – die kulinarischen Vielfalt war groß und bot für jeden Geschmack etwas.
Die Küche auf Landaa Giravaaru bietet von Arabisch über Mediterran bis hin zu maledivischen Spezialitäten eine kulinarische Vielfalt.
Um das Malediven-Erlebnis abzurunden, bietet sich zusätzlich noch eine mehrtägige Kreuzfahrt zwischen den einzelnen Inseln mit der luxuriösen Yacht „Four Seasons Explorer“ an – ideal für Taucher.
Fazit: An meinem ersten Malediven-Aufenthalt hat mich vor allem die grandiose Unterwasserwelt, die unfassbaren Blautöne des Meeres und die Gastfreundschaft und Herzlichkeit der Menschen dort absolut begeistert. Man ist in einer anderen Welt und in kürzester Zeit völlig entschleunigt und erholt.